Die bedeutung des preises bei öffentlichen aufträgen
Als öffentliche Behörde muss man sein Budget überwachen. Deshalb ist es normal, dass beim Ausschreiben eines öffentlichen Auftrags verschiedene Angebote eingeholt werden. Das gilt auch für den Kauf von Streusalz. Der Preis ist selbstverständlich ein wichtiger Faktor, aber dennoch ist es gefährlich, einen Auftrag ohne Weiteres an die Partei mit dem günstigsten Preis zu vergeben. Nachstehend finden Sie einige gute Gründe, weshalb es interessant ist, auch andere Vergabekriterien zu berücksichtigen.
Kein einziger Anbieter schafft es, das günstigste Streusalz zu den besten Bedingungen anzubieten.
Streusalz macht nur einen Teil der gesamten Winterkosten aus
Der Preisunterschied zwischen den verschiedenen Anbietern von Streusalz ist in den meisten Fällen minimal. Es geht höchstens um ein paar Euro pro Tonne. Sie können Ihren Lieferanten zwar nur auf Basis dieses Aspekts wählen, das wäre aber nicht sehr klug. Wer sich für Streusalz zum niedrigsten Preis entscheidet, muss Qualitätseinbußen des Salzes oder schlechtere Servicebedingungen hinnehmen, wie die Garantie, dass man im Winter rechtzeitig beliefert wird. Es kann nämlich vorkommen, dass einem Streusalzanbieter das Salz ausgeht. Kein einziger Anbieter schafft es, das günstigste Streusalz zu den besten Bedingungen anzubieten.
Außerdem macht Streusalz stellt nur einen Teil der gesamten Winterkosten aus. Denken Sie nur an die Personalkosten der Gemeindedienste, Investitionen in Material oder die Reparaturkosten nach Frostschäden. Wenn Sie als Gemeinde Streusalz für einige Euro mehr pro Tonne kaufen, sind die Mehrkosten insgesamt auf höchstens einige hundert Euro beschränkt. Wenn man dafür bessere Servicebedingungen und Qualität bekommen kann, geht man doch lieber keine Risiken ein?
Die Winterkosten summieren sich schnell
Die Preisunterschiede bezüglich der Streusalzvorräte bei verschiedenen Lieferanten sind also vernachlässigbar. Die wirtschaftlichen und Personenschäden bei einer unzureichenden Behandlung glatter Straßen hingegen nicht. Ein kurzer Rückblick auf den Winter 2017. Am 11. Dezember brachte ein heftiger Schneefall den Verkehr in Belgien zum Erliegen.
Der flämische Arbeitgeberverband Voka berechnete hinterher, wie viel der sogenannte Schneestau das Land kostete. Das Ergebnis: 11 Millionen Euro. Und das nur durch alle im Stau stehenden Autos. In Wirklichkeit lagen die Kosten noch höher, denn durch verspätete Lieferungen von Einzelteilen lag die Produktion in verschiedenen Betrieben stundenlang still, unter anderem bei Volvo in Gent.
Auch auf lokaler Ebene summieren sich die Schäden schnell auf Tausende Euro: Denken Sie nur an Autounfälle oder Stürze, die zu Schadenersatzforderungen bei den Gemeinden führen können. In Anbetracht dieser Informationen ist der Mehrpreis von einigen hundert Euro für Streusalz als nichtig zu betrachten. Außerdem sind sichere Bürger zufriedene Bürger.
Andere wichtige Vergabekriterien
Aus den obenstehenden Gründen gibt es neben dem Preis noch andere wichtigere Vergabekriterien. Wenn Sie diese Kriterien zu 50 % beim Vergabeverfahren einbeziehen, vermeiden Sie praktische Probleme mit dem Streusalz und die dazugehörigen Mobilitätsprobleme in strengen Wintern.
Wenn Sie öffentliche Aufträge ausschreiben, sollten Sie Folgendes berücksichtigen:
- Wie ist die Qualität des Streusalzes? Hat es die ideale Korngröße für eine schnelle und gleichzeitig langfristige Wirkung? Ist es getrocknet und gut streufähig? Der Lieferant muss in der Lage sein, all diese Fragen anhand detaillierter technischer Datenblätter zu beantworten. Allgemein gilt: Je höher die Qualität, desto besser ist die Wirkung des Streusalzes und deshalb desto geringer das Wahrscheinlichkeit von Winterproblemen.
- Gibt der Lieferant eine Vorratsgarantie? Kann er mit anderen Worten garantieren, dass er nach einigen strengen Winterperioden immer noch über Streusalz verfügt?
- Nähe: Wo hat der Lieferant seinen Sitz?
- Kann der Lieferant auch im Winter schnell und rechtzeitig liefern?
Kaufen Sie im Sommer oder verlassen Sie sich auf die Streusalzgarantie
Sie möchten das günstigste Streusalz? Dann kaufen Sie es am besten bereits im Sommer, wenn die Nachfrage noch sehr beschränkt ist. So profitieren Sie von niedrigen Vorsaisonpreisen. Selbstverständlich ist es schwer vorherzusagen, wie streng oder mild der Winter wird. Wie viel Streusalz bestellen Sie dann als Gemeinde, Stadt oder Agentur? Sie wollen gigantische Überschüsse vermeiden, aber gleichzeitig nicht zu wenig Salz zum Streuen haben. Mit der Streusalzgarantie bietet ZOUTMAN eine Lösung für dieses Problem.
Wie funktioniert das? Sie reservieren eine große Streusalzmenge, die ausreicht, um den strengsten Winter zu überstehen. ZOUTMAN lagert diese Menge für Sie. Im Winter kaufen Sie nur die Menge an Streusalz, die Sie brauchen. Außer den eigentlichen Tonnen, die Sie abnehmen, zahlen Sie nur geringe Reservierungskosten. Sie müssen keine großen Salzmengen lagern und können sicher sein, dass Sie jederzeit über ausreichend Streusalz verfügen.